Zunehmend finden Menschen den Weg zum Yoga, die mit erheblichen körperlichen Einschränkungen leben wie bspw. Rückenbeschwerden, Migräne, Bluthochdruck oder starken Schulter-Nacken-Schmerzen.
Aber auch Menschen mit psychischen Problematiken wie bspw. Ängsten, Schlaflosigkeit, depressiven Episoden oder allgemeiner Verspanntheit suchen immer häufiger Unterstützung und Entlastung durch Yoga.
Im Rahmen der Einzelbegleitung kann ein auf die Bedürfnisse und Beschwerden des Menschen abgestimmtes Übungsprogramm entwickelt werden. Die Yoga-Praxis kann zu Hause selbstständig und regelmäßig geübt werden.
Nach einigen Wochen werden die Übungen überprüft und angepasst. Somit entwickelt sich zunehmend eine sehr individuelle Übungspraxis, die sich immer wieder neu an die Gegebenheiten und Lebensumstände des Übenden anpasst.
Erster Termin (bis 90 Min.) – ausführliche Anamnese, Erstellen einer häuslichen Übungspraxis
Folgetermine (60 Min.) – Reflexion und Anpassung der bisherigen Praxis